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Wenn der Kopf nicht mehr mitmacht
Als das ScherffieTEAM vor vielen Jahrzehnten begann sich hauptberuflich mit dem Thema der Gesundheit auseinanderzusetzen kam gerade die Diagnose AIDS auf. In Deutschland waren zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Erkrankungen des Skelettsystems an der Tagesordnung.
In den nachfolgenden Jahren ist die Anzahl von Krebserkrankungen immer weiter angestiegen. Heute verzeichnen wir nach unserer Kenntnis bis zu 500.000 Neuerkrankungen im Jahr diesbezüglich in Deutschland.
Mittlerweile sind wir im Jahr 2025 angekommen und eine andere Diagnose beherrscht die Menschheit in unserem großartigen Land und natürlich das deutsche Gesundheitssystem finanziell.
Die Menschen in Deutschland sind mittlerweile nicht nur körperlich angeschlagen, sondern vor allem auch in ihrer mentalen Gesundheit. Das zeigen Statistiken: Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen erreichte in Deutschland in den letzten Jahren immer wieder einen neuen Höchststand.
Sage und schreibe 323 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versicherte aufgrund psychischer Erkrankungen zählt der DAK-Psychoreport 2025 - bei Frauen sind es 431, bei Männern 266 Fehltage. Damit hat sich die Anzahl der AU-Tage seit der Jahrtausendwende fast verdreifacht, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.
Am weitesten verbreitet sind affektive Störungen (zum Beispiel Depressionen) sowie neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen wie (zum Beispiel Ängste und Anpassungsstörungen) die zusammengenommen für rund 91 Prozent der Fehltage verantwortlich sind. Panikattacken oder ADHS sollten man in dieser Aufzählung nicht vergessen.
Beim Verlust der Arbeitskraft sind psychischer Erkrankungen in Deutschland die Hauptursache Nummer 1 für Berufsunfähigkeit.
Wird eine weitreichende und umfassende Unterstützung durch die Krankenversicherungen für Betroffene immer wichtiger?
Oder sollten wir uns eher die Frage stellen:
WARUM sind psychischen Erkrankungen so dramatisch auf dem Vormarsch?
Ist es besser der Ursache auf den Grund zu gehen, damit wir diesen Trend beenden? Oder sollten wir alternativ die Behandlung dieser Krankheiten ausweiten, um weitere Kosten zu produzieren? An dieser Stelle der Hinweis: Die Kostenentwicklung in deutschen Gesundheitswesen geht durch die Decke. Siehe dazu:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/5463/umfrage/gesundheitssystem-in-deutschland-ausgaben-seit-1992/
Die Empfehlung der passenden Krankenversicherung für den Fall einer psychischen Krankheit wird immer relevanter, denn man weiß ja nie, wen es als nächstes trifft.
Gerade die jüngere Generation ist betroffen hinsichtlich ihrer mentalen Gesundheit und sucht immer wieder professionelle Unterstützung. Laut Statista befindet sich etwa jede zehnte Person im Alter von 14 bis 29 Jahren aktuell in psychologischer Behandlung.
Allerdings, wenn die Anzahl der Erkrankungen durch die Decke geht und wir nichts an der Ursache ändern, hat das WAS zur Folge?
Eine deutlich erhöhte Nachfrage nach therapeutischer Behandlung sorgt für lange Wartezeiten in der GKV und ein Ende ist somit logischerweise nicht abzusehen, beim sich noch alsbald verstärkenden Personal- sowie Fachkräftemangel.
Durch den Mangel an Kassenplätzen sind verfügbare psychotherapeutische Behandlungen innerhalb der Gesetzlichen Krankenversicherung oft mit langen Wartezeiten verbunden, obwohl die Erkrankten kurzfristige Hilfe wünschen.
Rund 20 Millionen Deutsche sind pro Jahr von einer psychischen Erkrankung betroffen. Wie viele Einwohner haben wir in Deutschland? Stimmt. 83 Millionen. Nahezu jeder vierte Mensch ist somit betroffen.
Statistisch erhält nur jeder zehnte Betroffene zurzeit psychologische Unterstützung. Mutmaßlich bleibt eine größere Dunkelziffer derer, die ihre psychischen Beschwerden verbergen, so glaube ich.
Eine private Gesundheits- oder Krankenversicherung kann in einer akuten psychischen Krise von unschätzbarem Wert sein – vorausgesetzt, sie wurde rechtzeitig abgeschlossen.
Denn während in der GKV oft, und nicht nur in diesem Bereich, lange Wartezeiten anfallen, profitieren Privatversicherte von schnellem Zugang zu Behandlungen und der freien Wahl des Therapeuten. Gerade in der Psychotherapie, wo meiner Meinung nach insbesondere die zwischenmenschliche Sympathie eine entscheidende Rolle spielt, ist das ein großer Vorteil.
Dazu gibt es noch einen finanziellen Aspekt: Eine 50-minütige Psychotherapiesitzung kostet Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) zwischen 100,33 € (2,3-facher Satz) und 153,00 € (3,5-facher Satz). Behandlungen dieser Art können sich über Jahre strecken.
So oft haben wir es von Betroffenen mitbekommen, dass diese im Rahmen der GKV keinen zeitnahen Therapieplatz fanden und sich gezwungen sahen, die Kosten aus eigener Tasche zu tragen. Das kann natürlich zu einem zusätzlichen emotionalen und finanziellen Lebens- und Leidensdruck führen.
Eine leistungsstarke private Gesundheits- oder Krankenversicherung nimmt diese Sorge und schafft Planungssicherheit in einer ohnehin sehr belastenden Zeit.
WENN SIE DIE WAHL ZWISCHEN GKV vs. PKV HABEN, WECHSELN SIE RECHTZEITIG!
Hier kommt unser Null Cent Tipp! Legen Sie bei der Tarifwahl im Rahmen der Privaten Krankenversicherung größten Wert auf den Inhalt des Produktes und nicht primär auf den Beitrag, denn es gibt da ja noch die verSCHERFFte Frage des Tages:
WIE möchten SIE medizinisch versorgt werden, wenn SIE richtig krank werden?
Wenn Sie jetzt sagen, ist mir egal, dann sollten Sie vielleicht in der GKV verbleiben. Sollten SIE auf diese Frage mit BESTMÖGLICH antworten, so haben SIE keine andere Wahl als auf die andere Seite des Systems zu wechseln. Davon sind wir zu 100% überzeugt!
Wenn Sie sich nun selbst auf die Produkt - Suche machen möchten, ohne maximale spezialisierte fachliche Unterstützung
https://andreasscherff.de/
mit mehr als 4 Jahrzehnte Berufserfahrung anzuhören, Ihnen FEEL Freude dabei, dann sollten Sie bei Ihrer „PKV - Konkurrenzanalyse der Tarife“ viel Wert auf den Leistungsumfang im Kleingedruckten legen. Sehr viel!
Es gibt Tarife z. B. mit unbegrenzten Sitzungen beim Psychotherapeuten. Bei den psychischen Erkrankungen kann das finanziell existenziell sein.
Zum Schluss kommen wir noch einmal mit einer verSCHERFFten Frage:
Sollte man vielleicht lieber an den Ursachen der psychischen Erkrankungen, gerade bei jungen Menschen, arbeiten?
Woran fragen Sie sich?
- Zum Beispiel an der realen schlechten, ungesunden Ernährung.
- Am Darmaufbau, weil der Darm durch die Ernährung nicht gut versorgt sein wird.
- Dadurch können Neurotransmitter nicht gebildet werden.
- Es fehlen zudem essenzielle Mikronährstoffe zur Bildung von Neurotransmittern.
- Arbeiten sollte man auch an der Denkweise.
- Sowie dem allgemeinen Lebenswandel.
Allerdings? Wer will das schon? Zur Veränderung des Lebensstils sind die meisten Menschen doch viel zu faul, oder sollten wir lieber bequem schreiben?
Des Weiteren ist es doch viel einfacher auf Symptombehandlung von der Politik gedrillt zu werden und Medikamente einzuwerfen.
Ja, kaum zu glauben, es gibt tatsächlich noch mehr als die politisch regulierte Schulmedizin auf Sparflamme im 3 bis 5 Minuten Takt. Nämlich die Eigenverantwortung, erst recht im Rahmen der eigenen GESUNDHEIT, für das eigene Leben, seine Selbstliebe und den Selbstwert.
Ihnen empfehlen wir mit einem guten Gewissen und aus tiefster Überzeugung im Rahmen der FUNKTIONELLEN MEDIZIN das Analysezentrum für Mikronährstoffe, Umweltgifte & Prävention der Apotheke am Sonnenwall. Nutzen Sie unsere Jahrzehnte lange Berufserfahrung. Mit Sicherheit werden wir Ihnen die Augen öffnen. Ganz sicher.
GESUNDHEIT bewegt uns hauptberuflich seit Jahrzehnten, dafür brennen wir bis heute lichterloh.
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Ihnen wünschen wir eine gute Zeit voller GESUNDHEIT und nicht vergessen: Bleiben Sie sportlich und daraus resultierend gesund, Ihr ScherffieTEAM